CEO Malcolm Wilson ist nach dem ersten Quartal zuversichtlich, dass das Unternehmen seine gesteckten Ziele 2024 erreichen wird. Wegen eines Rechtsstreits in den USA musste der Kontraktlogistiker im ersten Quartal unter dem Strich jedoch einen Verlust verbuchen.

Die Verhandlungen über das Bundesschienenwegeausbaugesetz im Vorfeld des Vermittlungsausschusses verlaufen schleppend. Streitpunkt ist unter anderem die Finanzierung von Umleiterverkehren. Eisenbahnunternehmen rechnen mit erheblichen Zusatzkosten und haben Klage gegen die hohen Trassenpreise eingereicht.

Um das Schienennetz der Bahn ist es nicht gut bestellt. Das führt zu Unpünktlichkeit und Unzufriedenheit bei den Kunden. Zum dritten Mal vergibt der Konzern für die eigene Infrastruktur nun eine Gesamtnote.

Die unterirdische Speicherung von CO₂ (Carbon Capture and Storage) ist in Deutschland lange umstritten gewesen. Über das Terminal in Bremen sollen Schiffe künftig CO₂ aufnehmen und zu Speicherstätten in der Nordsee bringen, beispielsweise nach Norwegen.

Dreimal pro Woche und Richtung fahren jetzt Ganzzüge für Trailer und Container in Richtung Bettemburg (Luxemburg) sowie Herne (NRW).  Befrachter ist in beiden Fällen die österreichische Spedition LKW Walter.